SAP Career Guide - A beginner’s manual on SAP careers for students and professionals

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E. Collins

Lagerverwaltung mit SAP S/4HANA Stock Room Management (StRM)

Mithilfe von SAP-Software bieten sich umfangreiche Möglichkeiten für eine automatisierte Lagerverwaltung. Unter SAP ECC hieß die Lösung in diesem Bereich Warehouse Management (WM). Mit dem Umstieg auf S/4HANA müssen sich Firmen auch hier auf Veränderungen...

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

  • Vorwort
  • 1   Einleitung
  • 2   Lagerraumverwaltung mit S/4HANA StRM
  • 3   StRM im Vergleich mit WM und EWM
  • 4   StRM und Lean-WM
  • 5   Migration SAP ERP auf S/4HANA
  • 6   Migration von S/4HANA StRM auf EWM
  • 7   Fiori – Beispiele
  • 8   Zusammenfassung
  • A   Der Autor
  • B   Disclaimer

Weitere Informationen

Autor/in:

Erwin Janits

Katgorie:

Procurement

Sprache:

Deutsch

Leseprobe

2.1   Grundlagen der Lagerraumverwaltung

2.1.1   Organisationsstruktur

In einem Lagerverwaltungssystem (LVS) werden für ein Werk die einzelnen Lager (Beispiele: Regallager, Blocklager, Kommissionierlager usw.) als Lagertypen definiert und unter einer Lagernummer zusammengefasst. Die Lagernummer wird im LVS einem Lagerort zugeordnet, und dieser unterliegt in der Bestandsführung (Inventory Management, MM-IM) dem Werk. Somit gilt in der Regel für Werk, Lagerort und Lagernummer eine 1:1-Beziehung (siehe Abbildung 2.1).

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Abbildung 2.1: Organisationsstruktur S/4HANA StRM

Vom Lagerort (MM-IM) ist der Lagerplatz (StRM) zu unterscheiden:

  • Lagerorte sind keine physischen Räume und dienen lediglich zur Unterscheidung von Beständen in einem Werk (Beispiele: Materiallager, Fertigwarenlager, Hilfsmittellager, Gefahrstoffe usw.).
  • Lagerplätze beschreiben dagegen einen definierten Platz, an dem das Material physisch gelagert wird (Beispiele: im Hochregal, 3. Gang, 4. Regal, 5. Ebene – oder in der Produktion bei Maschine XY).

Im StRM werden für jeden Lagertyp Lagerplätze definiert und so die Materialbestände im Lager auf Lagerplatzebene geführt. Die Bestandsführung (MM-IM) verwaltet all diese Bestandsmengen des Materials parallel auf Lagerortebene. Deshalb ist der Lagerort in MM-IM mit der Lagernummer im StRM verknüpft, so kann das System lagerortrelevante Bewegungen automatisch in MM-IM mitbuchen.

Von dieser 1:1-Verknüpfung sind Abweichungen möglich:

  • Es kann sinnvoll sein, für ein Werk einen weiteren Lagerort zu definieren, z.B. bei Lean-WM. Hier sind keine physischen Lagerplätze in Verwendung, doch können in den Ein- und Ausgangsprozessen Funktionalitäten und zugehörige Formulare genutzt werden.
  • In einem anderen Fall lassen sich mit einer Lagernummer mehrere Lagerorte ein und desselben Werkes verwalten – etwa wenn ein Lager nicht am Hauptort (Werk) liegt, sondern ein paar Hundert Meter entfernt günstige Lagerflächen zur Verfügung stehen, sodass Transporte über öffentliche Straßen abgewickelt werden müssen. Szenarien für eine solche Struktur erfordern spezielle Bewegungsarten, die mittels »Transportbedarf« (TB), »Transportauftrag« (TA) und Umbuchung abgewickelt werden.
  • Häufig werden auch Bestände mehrerer Werke in einem Lager verwaltet. In dem Fall sind diese Werke mit dem jeweiligen Lagerort derselben Lagernummer zugeordnet. So kann bei Bedarf ein Werk vom anderen Bestände übernehmen. Dieser Prozessschritt heißt »Umbuchung Werk an Werk«, wird im MM-IM angestoßen und in weiterer Folge mit einer Umbuchungsanweisung im StRM abgeschlossen.

Lagernummer

Die Lagernummer ist im StRM das oberste Strukturelement und stellt einen Lagerkomplex dar, der aus einem oder mehreren Lagergebäuden, Silos oder sonstigen Bereichen bestehen kann.

Unter der Lagernummer werden physische und organisatorische Merkmale abgebildet:

  • Gewichts- und Volumeneinheiten
  • Standardmaßeinheiten (UoM)
  • Benachrichtigungen und Nachrichten
  • Schnittstellen zwischen Lagerverwaltung und der Produktion oder externe Schnittstellen

Lagernummer und geografischer Zusammenhang der Lager

Versuchen Sie einen Lagerkomplex immer innerhalb eines zusammenhängenden geografischen Bereichs einzurichten. Sollten beispielsweise Ihre Lagereinrichtungen physisch weit auseinanderliegen, etwa in verschiedenen Städten, so ist es sinnvoll, jeweils eine eigene Lagernummer anzulegen.

Eine neue Lagernummer definieren Sie im Customizing-Pfad SPRO • Unternehmensstruktur • Definition • Logistics Execution • Lagernummer definieren (siehe Abbildung 2.2).

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Abbildung 2.2: Lagernummer definieren

Bei diesem Beispiel kopieren Sie die Lagernummer (LNr) ET1 EWM Warehouse for S4 Hana und erstellen sie neu als LNr ET0 WM Warehouse for S4 Hana. Das war schon alles!

Lagerzuordnungen

Jetzt ordnen Sie die angelegte Lagernummer einem Werk und einem Lagerort (LOrt) zu. Das erfolgt über den Customizing-Pfad SPRO • Unternehmensstruktur • Zuordnung • Logistics Execution • Lagernummer zu Werk und Lagerort zuordnen (siehe Abbildung 2.3).

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Abbildung 2.3: Zuordnen Lagernummer zu Werk/Lagerort

Sie ordnen der neu angelegten LNr ET0 WM Warehouse for S4 Hana das Werk ET11 mit dem Lagerort LOrt 0100 zu (Werke werden i.d.R. vorher von Integrationsteams bestimmt und angelegt).

Lagertyp

Für eine Lagernummer definieren Sie Lagertypen. Das sind Lagerflächen, Lagereinrichtungen oder Lagerzonen. Diese bestehen aus einem oder mehreren Lagerplätzen.

Im StRM können Sie physische Lagertypen definieren. Gängige Beispiele sind:

  • Blocklager
  • Freilager
  • Regallager
  • Hochregallager
  • Kommissionierlager

Darüber hinaus gibt es noch Schnittstellenlagertypen. Sie werden vom StRM und MM-IM (Bestandsführung) gemeinsam genutzt:

  • Wareneingangszone
  • Warenausgangszone
  • Umbuchungszone
  • Differenzenschnittstelle

Die Einstellungen für den jeweiligen Lagertyp nehmen Sie im Customizing-Pfad SPRO • Logistics Execution • Lagerverwaltung • Stammdaten • Lagertyp definieren vor (siehe Abbildung 2.4).

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Abbildung 2.4: Lagertyp definieren

SAP stellt gängige Lagertypen vorkonfiguriert zur Verfügung. Für die verschiedensten Anforderungen eines Unternehmens können Sie Lagertypen kopieren und mit den zusätzlichen Ausprägungen versehen. In der Abbildung 2.4 zeige ich Ihnen den Lagertyp Main Warehouse. Für die Quittierungspflicht ist in der Ein- und Auslagerungssteuerung jeweils ein Haken gesetzt.

Einige der zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten, die bei der Lagertypdefinition möglich sind, und die damit zusammenhängenden Details lernen Sie in den Abschnitten 2.2 und 2.3 kennen.

Lagerbereich

Im StRM ist der Lagerbereich die organisatorische Unterteilung des Lagertyps. Sie nutzen ihn dazu, um Material mit ähnlichen Eigenschaften – das somit ähnliche Einlagerungsstrategien erfordert – zusammenzufassen. So werden Sie z.B. Schnelldreher, Langsamdreher, schwere oder sperrige Teile jeweils dem gleichen Lagerbereich zuordnen.

Aber auch wenn Sie die Organisationseinheit »Lagerbereich« nicht strategisch nutzen, müssen Sie aus systemtechnischen Gründen mindestens einen Lagerbereich definieren.

Die Einstellung für Lagerbereiche definieren finden Sie im Customizing-Pfad SPRO • Logistics Execution • Lagerverwaltung • Stammdaten • Lagerbereiche definieren (siehe Abbildung 2.5).

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Abbildung 2.5: Lagerbereiche definieren

Für den (Lager-)Typ 001 ist nur ein Bereich 001 zugewiesen. Der Lagertyp 002 bekam für Schnelldreher den Bereich 001 und für Langsamdreher den Bereich 002 zugewiesen. Diese Bereiche helfen dabei, z.B. bei der Auslagerungsstrategie Entnahmeprioritäten zu setzen.

Kommissionierbereich

Diesen Bereich verwenden Sie im Zusammenhang mit Auslagerungsstrategien. Er ist mit dem Lagerbereich für die Einlagerung zu vergleichen. Mit dem Kommissionierbereich können Sie Lieferungen entsprechend den Anforderungen des Kundendienstes in Kommissionierlisten bündeln. Diese Aktivitäten werden nicht im Lager verwaltet, sondern auf SD-(Sales & Distribution-)Ebene. Ein wesentlicher Grund dafür sind organisatorische Interessen: Der Kundendienst möchte i.d.R. sehr genau steuern, was wann und wie bereitgestellt wird.

Lagerplatztyp

Für Einlagerungsstrategien (siehe Abschnitt 2.2.6) ist die Lagerplatztypfindung im Einsatz. Diese wird benötigt, wenn Sie Waren auf Paletten oder in Behältnissen unterschiedlicher Größe den dafür vorgesehenen Lagerplätzen zuordnen müssen.

Die Einstellung für die Definition von Lagerplatztypen finden Sie im Customizing-Pfad SPRO • Logistics Execution • Lagerverwaltung • Stammdaten • Lagerplätze • Lagerplatztypen definieren (siehe Abbildung 2.6).

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Abbildung 2.6: Lagerplatztypen definieren

Bei der Ein- und Auslagerstrategie können Sie mit Bezug zum Lagertyp diese Lagerplatztypen zuweisen und erreichen damit, dass die Lagerplätze gezielt nach Größe, Höhe und Breite angesteuert werden.

2.1.2   Stammdaten

Stammdaten haben im SAP-Umfeld eine wichtige Aufgabe bei Automatisierungen. Es gibt keinen Ablauf, bei dem Sie als Anwender nicht von richtig gepflegten Stammdaten profitieren. Wo solche vorhanden sind, suchen die Anwendungen automatisch nach den erforderlichen Daten und ziehen sie in die dafür vorgesehenen Felder. Im Fall von fehlenden oder falschen Stammdaten dagegen werden Sie als Anwender zur manuellen Eingabe aufgefordert.

Für die Lagerverwaltung müssen Sie folgende Stammdaten pflegen:

  • Lagerplätze
  • Schnittstellenlagerplätze
  • WM-bezogene Materialstämme

Die Lagerraumverwaltung mittels StRM verwendet dieselben Stammdaten wie SAP ERP WM. Tabellen behalten die gewohnte Struktur, ebenso existieren weiterhin die Materialstamm-Sichten Lagerverwaltung 1, Lagerverwaltung 2 und Lagerplätze.

Für die Lagerraumverwaltung ist keine neue Konfiguration erforderlich, diese können Sie von SAP ERP WM übernehmen, z.B. die Organisationsstruktur, die Ein- und Auslagerungsstrategien usw.

Lagerplatz

Ein Lagerplatz ist die kleinste verfügbare Einheit in der Lagerraumverwaltung und bezeichnet die genaue Stelle im Lager, an der eine Ware gelagert werden kann. Die Anlage von Lagerplätzen finden Sie im SAP-Menübaum wie folgt: SAP Menü • Logistik • Logistics Execution • Stammdaten • Lager • Lagerplatz • Anlegen (siehe Abbildung 2.7).

Häufig wird der Standort von einem Koordinatensystem abgeleitet. Beispielsweise könnte ein Lagerplatz in Gang 11, Säule 1 und Ebene 1 mit den Koordinaten 11-01-01 dargestellt werden.

Sie können zusätzliche Eigenschaften für den Lagerplatz festlegen, etwa:

  • Lagerplatztyp (z.B. für verschiedene Arten von Paletten)
  • max. Gewicht
  • Gesamtkapazität

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Abbildung 2.7: Lagerplatz anlegen

Neben den regulären Lagerplätzen können Sie auch Zwischenlagerplätze anlegen, sog. Schnittstellenlagerplätze.

Schnittstellenlagerplätze

Diese Lagerplätze schließen die Lücke zwischen MM-IM und dem LVS. Dabei geht es um die Konsistenz der Bestandsbilanzen zwischen der Lagerverwaltung und der Bestandsführung. Für jede Buchung im MM-IM wird der entsprechende Bestand auf den Schnittstellenlagerplatz gebucht, der dann durch die folgende Buchung eines Transportauftrages auf dem regulären Lagerplatz landet.

Betrachten wir zwei Arten von Schnittstellenlagerplätzen: solche mit

  • vordefinierten Koordinaten und solche mit
  • dynamischen Koordinaten.
Vordefinierte Koordinaten:

Das sind Lagerplätze mit festen (vordefinierten) Koordinaten, die Sie für bestimmte Bewegungsarten (Wareneingang, Warenausgang usw.) im StRM vorher anlegen müssen. Verwenden Sie dazu die Transaktion LX20.

In Abbildung 2.8 sehen Sie Schnittstellenlagerplätze (sie sind vom fiktiven Modellunternehmen IDES kopiert, dessen Daten die SAP ihren Kunden als Muster bereitstellt).

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Abbildung 2.8: Schnittstellenlagerplätze

Die Lagertypen sind konform mit den Bewegungsarten. Mit ihrer Hilfe lässt sich unterscheiden, welche Aktivität jeweils durchgeführt wird. In Abbildung 2.8 sehen Sie in den ersten zwei Zeilen die Lagertypen 901 und 902, die für verschiedene Wareneingänge vorgesehen sind, z.B. für »extern angeliefert« oder »aus eigener Produktion«.

Für vordefinierte Koordinaten sehen Sie nur die Gesamtmenge des Materials auf dem Schnittstellenlagertyp.

Dynamische Koordinaten:

Dieser Lagerplatz existiert nur solange eine Bestandsmenge eingelagert ist, und wird nach Entnahme gleich wieder gelöscht. Der temporäre Lagerplatzname wird automatisch durch einen Referenzbeleg erzeugt, z.B. eine Bestellnummer für einen Wareneingang oder eine Auslieferungsnummer für eine Auslieferung.

Materialstammdaten WM-bezogen

Der Materialstamm ist ein wesentlicher Bestandteil eines jeden SAP-Geschäftsprozesses. Richtig und vollständig gepflegte Stammdaten sind in SAP der sicherste Weg zum Erfolg!

Für ein StRM-geführtes Material müssen Sie zusätzlich zu den Basisdaten und den jeweiligen Modulsichten (Einkauf, Verkauf, Buchhaltung usw.) die beiden StRM-Sichten pflegen:

  • Lagerverwaltung 1 und
  • Lagerverwaltung 2

Lagerverwaltung 1: Diese Sicht ist wichtig, um ein Material einzulagern und alle internen Lagerverwaltungstransaktionen durchzuführen, siehe Abbildung 2.9.

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Abbildung 2.9: Sicht Lagerverwaltung 1

Häufig verwendete Felder dieser Sicht sind:

CalloutCaption  WM-Mengeneinheit – Ermöglicht Ihnen, eine zur Basismengeneinheit abweichende Mengeneinheit zu verwenden, z.B. wenn die Basismengeneinheit Liter ist und das Material im Lager in Behältnissen zu je 50 Litern geführt wird.

CalloutCaption  AuslagertypKennz – Sie steuern damit, welches Material bevorzugt aus bestimmten Lagertypen entnommen wird, siehe Abschnitt 2.3.7.

CalloutCaption  EinlagertypKennz – Damit steuern Sie, welches Material bevorzugt in bestimmte Lagertypen eingelagert wird, siehe Abschnitt 2.2.6.

CalloutCaption  BewSondKennz. (Bewegungssonderkennzeichen) – Ermöglicht Ihnen die Steuerung spezieller Vorgänge beim Buchen eines Materialwirtschaftsbeleges. Sie können damit für ausgewählte Materialien eine gesonderte Materialflusssteuerung festlegen. Anwendungsbeispiele hierfür sind:

  • Einlagerung des Materials ohne Zwischenlagerung in der Wareneingangszone
  • Ansteuern eines bestimmten Fixlagerplatzes
  • Ansteuern eines bestimmten Produktionslagerplatzes

Lagerverwaltung 2: Auch diese Sicht hat mit der Einlagerung von Material und internen Lagerverwaltungstransaktionen zu tun (siehe Abbildung 2.10).

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Abbildung 2.10: Sicht Lagerverwaltung 2

Den Abschnitt Palettierungsdaten verwenden Sie für Materialien, die auf Paletten oder in anderen Formen von Lagereinheiten gelagert werden. In diesem Fall geben Sie in das Feld LHM-Menge (Ladehilfsmittelmenge) die maximale Gesamtmenge des Materials ein, die im Lagereinheitentyp LET gelagert werden kann.

In einem weiteren Abschnitt Lagerplatzbestand können Sie lagertypspezifische Daten pflegen, siehe Abbildung 2.11. Der Lagertyp wird im Einstiegsbildschirm eingegeben (nicht abgebildet).

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Abbildung 2.11: Sicht Lagerverwaltung 2, Lagerplatzbestand

Die wichtigsten Felder für diesen Abschnitt sind folgende:

  • Im Lagerplatz definieren Sie einen materialspezifischen Festlagerplatz.
  • Die Max. Lagerplatzmenge gibt beim automatischen Nachschubverfahren die höchstmögliche Menge für diesen Platz vor.
  • Bei Unterschreitung der Min. Lagerplatzmenge erstellt das System einen Nachschubvorschlag.
  • Die Rundungsmenge gibt bei der Kommissionierung die Menge vor, auf die die angeforderte Menge abgerundet wird.
  • Die Nachschubmenge gibt vor, mit welcher Menge der Lagerplatz aufgefüllt wird.

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