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D. Filler

Schnelleinstieg in SAP CRM

Kundenbeziehungen sind das A und O eines jeden Unternehmens, ihre Qualität entscheidet maßgeblich über dessen Erfolg. Erfahren Sie, wie Sie mit dem SAP Customer Relationship Management (CRM) diese Beziehungen nachhaltig und vorausschauend pflegen und entw...

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

  • Vorwort
  • 1 Einstieg in ein CRM-System
  • 2 Grundlegende Konzepte
  • 3 Funktionen und Prozesse
  • 4 Customizing des Systems
  • 5 Erweiterungen
  • 6 Hilfreiche Funktionen für Anwender
  • 7 Tipps für Systembetreuer
  • 8 Ausblick
  • A   Der Autor
  • B   Disclaimer

Weitere Informationen

Autor/in:

Markus Frey

Katgorie:

Sales & Distribution

Sprache:

Deutsch

Leseprobe

2.1 Architektur und Grundstruktur

Die Technik des CRM-Systems kann man in einzelne Ebenen unterteilen. Alle UI-relevanten Programmierungen werden in der objektorientierten ABAP-Variante (ABAP OO) entwickelt. Je weiter man sich dann der wirklichen Datenhaltung nähert, desto mehr Funktionen und Logiken sind in der klassischen funktionalen ABAP-Programmiersprache implementiert. Die Oberfläche an sich bedient sich der Business Server Pages (BSP). Diese Webseiten können sowohl ABAP (funktional oder objektorientiert) als auch HTML und weitere Skriptanteile (meistens Javascript, aber Visual Basic Script ist ebenso möglich) beinhalten.

CRM

Abbildung 2.1: Ebenen der CRM-Architektur

Abbildung 2.1 visualisiert die drei Ebenen eines CRM-Systems: Die Daten werden in der Datenebene über APIs (Applikationsschnittstelle) aus der Datenbank gelesen. Anschließend werden sie intern in der Abstraktionsebene in einer baumartigen Struktur gehalten (weitere Details dazu in Abschnitt 7.4). In der Präsentationsebene wird schließlich das Konzept Model View Controller (MVC) (Abbildung 2.2) benutzt, mit dem eine Trennung von Datenmodell (Model), Darstellung (View) und Logik (Controller) erreicht wird. Die Darstellung der Benutzeroberfläche erfolgt dann über die in Abschnitt 1.6 erwähnten BSP-Seiten.

CRM

Abbildung 2.2: Model View Controller

Die Daten werden ausgehend vom Modell über die Ebenen Business Object Layer (BOL) und die darunterliegende Generic Interaction Layer (GENIL) abgerufen. Die Methoden des BOL bieten eine immer gleiche Abstraktionsschicht vor der eigentlichen Geschäftslogik und den Funktionen, die im GENIL verwendet werden.

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